Surfen an der Nordsee
Traumhafte Strände, konstant wehender Wind und teilweise hohe Wellen – die deutsche Nordseeküste ist ein hervorragendes Revier zum Windsurfen, Kitesurfen und Wellenreiten.
Surfen Nordsee
Windsurfen zu jeder Jahreszeit
Windsurfen zählt zu den beliebtesten Wassersportarten an der Nordsee. Egal, ob der Wind nur leicht weht oder eine steife Brise über das Wasser fegt, Windsurfer tummeln sich vom Frühjahr bis zum Herbst in den küstennahen Bereichen. Die Hotspots in Nordfriesland sind die Inseln Sylt und Amrum sowie der zwölf Kilometer lange Strand von St. Peter-Ording. In Ostfriesland bietet sich das Seebad Cuxhaven als Standort für einen Surfurlaub an. Erstklassige Bedingungen zum Surfen an der Nordsee erwarten Sie auch auf den Ostfriesischen Inseln. Ein Ferienhaus an der Nordsee auf Norderney, Juist, Wangerooge oder Spiekeroog ist die perfekte Urlaubsunterkunft, wenn Sie Ihre eigene Surfausrüstung mitbringen. Im Gegensatz zu einem Hotelzimmer bieten die reetgedeckten Ferienhäuser jede Menge Platz zum Verstauen des Equipments. Auf der Nordseeinsel Borkum sorgt die vorgelagerte Sandbank für hervorragende Surfbedingungen.
Nordsee Surfen: Wellenreiten auf Sylt und Norderney
Hohe Wellen schaffen optimale Bedingungen zum Wellenreiten. Ausgehend von Hawaii hat sich der Wassersport auf der ganzen Welt ausgebreitet. Für einen langen Ritt auf den Wellen benötigen Sie eine erstklassige Körperbeherrschung und ein gutes Gespür für die Situation. Auf Sylt liegt der Geburtsort des deutschen Surfvergnügens. Zur Mitte des 20. Jahrhunderts unternahmen die ersten Surfer Stehversuche auf den Brettern und traten zum Kräftemessen mit den Naturgewalten an. Heute treffen sich Urlauber aus ganz Europa auf der Nordfriesischen Insel, um die perfekte Welle zu reiten. Aus Richtung Norden rollen gute Groundwells an und treffen auf den Brandenburger Strand bei Westerland und auf den Strand bei Wenningstedt. Die Sturmhaube in Kampen, die Buhne 16 und am K4 in Hörnum sind die Surfhotspots der Insel Sylt. Exzellente Bedingungen zum Wellenreiten erwarten Sie auch auf der Nordseeinsel Norderney. Hohe Wellen türmen sich vor dem 15 km langen Sandstrand auf, wenn Tiefdruckgebiete in Richtung Osten ziehen. Sie tragen meistens viel Wind im Gepäck, der die Wellen meterhoch auftürmen kann. Selbst, nachdem das Tiefdruckgebiet längst abgezogen ist, reicht die Power der Wellen noch zwei bis drei Tage lang zum Surfen an der Nordsee. Die besten Surfbedingungen erwarten Sie am Januskopf, wo nach einem erfolgreichen Ritt auf den Wellen das "Surf Café" zu einer Einkehr einlädt.
Kitesurfen auf den Nordseeinseln
Kitesurfen ist ein Trendsport, der sich als fester Bestandteil des Wassersportangebotes an der deutschen Nordseeküste etabliert hat. Zum Schutz der Tier- und Pflanzenwelt im Nationalpark Wattenmeer ist das Kitesurfen nur an bestimmten Küstenabschnitten erlaubt. Hotspots sind die Ostfriesischen Inseln Norderney, Borkum, Langeoog und Juist. An den Stränden finden Sie die Niederlassungen von Surfschulen, wo Kurse im Kitesurfen angeboten werden. Konstante Windverhältnisse und breite Sandstrände machen auch die Nordfriesischen Inseln Sylt und Amrum zu Paradiesen für Kitesurfer. Der Treffpunkt der Kiterszene schlechthin ist der Strand von St. Peter-Ording. An der zwölf Kilometer langen Sanddüne ist ein 600 m breiter Bereich am Ordinger Strand für Wassersport reserviert. Dort lassen Sie den Lenkdrachen aufsteigen und treten zu einer rasanten Fahrt über die Wellen an.
Erleben Sie beim Surfen an der Nordsee das Gefühl von Freiheit und Abenteuer auf dem Wasser und planen Sie in Ihrem Nordsee Ferienhaus Urlaub Zeit zum Windsurfen, Kitesurfen oder Wellenreiten ein.
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